Die Hochschule Emden/Leer, die Techniker Krankenkasse und der bundesweite Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen laden herzlich ein zur Fachtagung “Gesundheitsfördernde Hochschule gendern”, die von 14. Mai bis zum 15. Mai 2020 am Standort Emden der Hochschule Emden/Leer stattfinden wird. Gendersensible Gesundheitsförderung ist seit dem Präventionsgesetz in Deutschland ein gesetzter Qualitätsstandard. Die Tagung macht die Relevanz der Genderdimension deutlich und stellt Ansatzpunkte für eine gendersensible gesundheitsfördernde Hochschule vor.
Vom 2. bis 4. Juli 2018 fand an der Alpen-Adria-Universität in Klagenfurt (A) die Drei-Länder-Tagung "Visions: Inspirationen für Gesundheit in Gegenwart und Zukunft. Gesundheitsfördernde Hochschule | Gesundheitsfördernder Betrieb" statt. Aktuelle Informationen und demnächst die Vorträge der Referierenden dazu finden Sie hier ! 8 Unterstützer*innen (Pressebericht) unterzeichneten die Okanagan-Charter, die neuste Programmatik für Hochschulen zu Gesundheitsförderung und Nachhaltigkeit, schon auf der Drei Länder-Tagung in Klagenfurt.
Aktion: Unterzeichnung der Okanagan-Charter geht weiter! Wenn Ihre Hausspitze ebenfalls die internationale Charter zu
Gesundheitsförderung und Nachhaltigkeit für Hochschulen unterstützen und unterzeichnen möchte, ist dies immer noch möglich. Senden Sie einfach die digitale Unterschrift der Person inkl. Funktion
innerhalb der Hochschule an Regula Neck unter info@gesundehochschulen.ch.
Okangan-Charter (englisch)
Okangan-Charta (deutsch)
September 2018
Vom 2.-4. Juli 2018 findet die erste 3-Länder-Tagung der Netzwerke Gesundheitsfördernde Hochschulen Deutschland, Österreich und Schweiz an der Alpen-Adria-Universität in Klagenfurt statt.
Thema der Tagung: Wie kann Gesundheitsförderung in den Settings / Lebenswelten Hochschule und Betrieb gelingen?
April 2018
Der Jahresbericht 2017 kann hier heruntergeladen werden.
März 2018
April 2017
Das Netzwerk Gesundheitsfördernde Hochschulen Österreich organisiert am Mittwoch, 23.11.2016, eine Fachtagung mit dem Titel ‚Catch me if you can‘. Thema der Veranstaltung sind die sogenannten „schwer erreichbaren Zielgruppen in der Gesundheitsförderung“. Es finden Fachvorträgen, Workshops und Best Practice Präsentationen statt. Weitere Informationen zur Tagung finden Sie hier.
Die Université catholique de Louvain in Belgien führt momentan eine Umfrage zur Implementierung der Initiative Health Promoting Universities in verschiedenen Kontexten durch. Die Ergebnisse der Studie werden genutzt, um über den Stand von Initiativen zu gesundheitsfördernden Hochschulen und ihren Umständen, zu berichten.
Den Fragebogen gibt es auf Englisch und auf Spanisch.
Die Erwerbsarbeit – ob und unter welchen Bedingungen jemand erwerbstätig ist – hat einen wesentlichen Einfluss auf die Gesundheit. Die Schweizerische Gesundheitsbefragung (SGB) liefert Angaben dazu, in welchem Ausmass 2012 zentrale arbeitsbezogene Gesundheitsrisiken vorkamen, welche Gruppen von Erwerbstätigen diesen am stärksten ausgesetzt waren und welche Zusammenhänge zwischen diesen Risiken und dem Gesundheitszustand bestehen.
Nach 6-jährigem Bestehen fand am 2. Dezember 2015 die offizielle Vereinsgründung des Netzwerks Gesundheitsfördernde Hochschulen Schweiz statt. Gründungsmitglieder sind das ZHAW Departement Gesundheit, die Pädagogische Hochschule Zürich sowie das Eidgenössische Hochschulinstitut für Berufsbildung. An einer Mitgliedschaft interessierte Hochschulen finden weitere Informationen unter Mitglieder.
Der Fehlzeiten-Report 2015 ist erschienen. Schwerpunktthema sind dieses Mal die Besonderheiten von Zielgruppen, die für das Betriebliche Gesundheitsmanagement mental, räumlich, zeitlich oder sprachlich schwer erreichbar sind, und die Konsequenzen, die sich aus deren spezifischen Eigenheiten für gesundheitsförderliche Projekte ergeben. Das Buch kann unter www.springer.com heruntergeladen werden.
Herausgegeben wird der Fehlzeiten-Report vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO), der Universität Bielefeld und der Beuth Hochschule für Technik Berlin.
Die Okanagan Charta ist das Ergebnis der 2015 International Conference on Health Promoting Unviersities and Colleges, die Ende Juni an der University of British Columbia in Kelowna, Kanada
stattfand (das Netzwerk Gesundheitsfördernde Hochschulen Schweiz wurde dabei von der Fachstell BGM des ZHAW Departements Gesundheit vertreten). Forschende, Fachpersonen, Studierende und
politische Entscheidungsträger aus 45 Ländern arbeiteten an der Entwicklung der Charta mit. Sie ruft Hochschulen dazu auf, das Thema Gesundheit in ihrer Unternehmenspolitik zu verankern und eine
Umgebung zu gestalten, welche die Gesundheit, das Wohlbefinden und die persönliche Entwicklung aller Beteiligten unterstützt. Download Charta
Die Präsentation des Keynote Speakers Mark Dooris von der University of Central Lancashire an der 2015 International Conference on Health Promoting Universities and Colleges, kann hier heruntergealden werden.
Interview mit Peter C. Meyer, Direktor des Departements Gesundheit der ZHAW nachdem das Departement das Label "Friendly Workspace" von Gesundheitsförderung Schweiz erhalten hat.